Kein Wunder, wenn früher die Preise wegen Erholungen der Konjunktur stiegen, brachten stabilitätsharte Zins-Haken der Notenbanken die Aktienmärkte regelmäßig auf die Bretter. Und heute? Müsste ein Aktien-K.o. nach Ende der langen Inflations-Diät bzw. beispiellosen Völlerei von Fed, EZB und Co. nicht besonders schlimm ausfallen? Doch wie gefährlich sind diese klassischen Börsenregeln noch, wenn alte Stabilitätsnormen immer weniger als schlagende Argumente dienen?
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