In der Geldanlage findet eine Zeitenwende statt, die es jedem Anleger ermöglicht, mit einfachen Mitteln, ohne großen Aufwand und zu geringen Kosten langfristig mehr Rendite mit seinem Ersparten zu erzielen.

Die wunderbare Erfindung der immer populärer werdenden ETFs – börsengehandelte Indexfonds – macht das möglich.

Das A und O für die Begrenzung des Risikos ist die breite Streuung. Am einfachsten und kostengünstigsten geht es mit ETFs. Indexanlagen liefern  zwar nur die Marktrendite, also den Durchschnitt der in einem Index enthaltenen Wertpapiere, abzüglich der Kosten. Ein Indexanleger gibt sich also mit einer mittelmäßigen Rendite zufrieden. Aber nur auf den ersten Blick. Denn die überwiegende Mehrzahl der aktiv gemanagten Aktienfonds verfehlt im Zeitraum von 10 Jahren ihren Vergleichsindex. Ich werde aufzeigen, warum Anleger, die mit ETFs nur auf den Durchschnitt zielen, langfristig über dem Durchschnitt liegen, und wie es gelingt, ganz bequem  besser abzuscheiden als nahezu alle Profis.

Drei wesentliche Kernpunkte

1. Wie es gelingt, etwa 60 Prozent des Risikos zu eliminieren.
2. Welche Aktienklassen für eine langfristig optimale Performance zu bevorzugen sind.
3. Mit welcher Portfoliostruktur sich die Rendite erhöhen und das Risiko senken lässt.

Der Vortrag findet in Raum 1 statt und wird in Raum 2 per Video übertragen.