19.03.

17:00 - 18:00 Uhr
Showroom 1

SPACs & Co.: Wege an die Börse

Wie können Privatanleger mitverdienen?

Die Begeisterung der US-Investoren für Börsenmäntel als Alternative zu Börsengängen erreicht Europa. Was Anleger wissen müssen!

Seit 2020 sind SPACs ein Megatrend an der Wall Street. Nun erreicht der Hype auch Europa via Amsterdam und der Börse in Frankfurt. Dort brachte Wagniskapitalspezialist Klaus Hommels mit Lakestar SPAC 1 den ersten dieser Börsenmäntel in Deutschland aufs Parkett. In den USA sind diese Anlagevehikel währenddessen längst auch bei Privatanlegern äußerst beliebt. Den Kick, in SPACs zu investieren, liefern Gurus in sozialen Netzwerken und auf dem Kurznachrichtendienst Twitter.

Dieses Thema beschäftigt momentan sehr viele Menschen. Lohnt es sich überhaupt hier mitzumischen als Privatanleger und was wären die Alternativen dazu?

Das und noch viel mehr erfahren Sie in unserem Exklusiven Abschlussvortrag am Börsentag München online erleben, von dem Experten Christian W. Röhl!

Schalten Sie sich ein und seine Sie mit dabei.

Was genau ist ein SPAC?

Das Akronym für Special Purpose Acquisition Company, im Banker-Sprech ein Börsenmantel, ist ein Fonds mit Geld, den die Initiatoren des SPAC mit Co-Investoren, den Sponsoren, an die Börse bringen. Mit dem Geld sollen die Sponsoren innerhalb von zwei Jahren eine Firma kaufen, um sie via Börsenmantel, also ohne den üblichen aufwendigen Börsengang, aufsParkett zu bringen. Die Fusion des SPAC mit der Firma „füllt“ so den Börsenmantel. Damit hat der SPAC seinen Zweck erfüllt und geht in der Firma auf. An derBörse ersetzt der Konzern mit neuer Notierung den SPAC-Mantel.

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